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Customer Case – Koto

Pro Ausgabenbuchung sechs beteiligte Teammitglieder? Dank Pleo nicht bei Koto

Caroline Matthews, COO bei Koto

Die Herausforderung

Dürfen wir vorstellen: Koto Studio – eine Markenberatungsagentur. Über 100 Personen, hauptsächlich Designer:innen, Kreative und Strategen, erwecken hier Unternehmensvisionen zum Leben.

Koto war einer Pleos erster Kunden. 2014 gegründet, war es zunächst die Gründerin Caroline im Alleingang, die für buchhalterische Organisation in der Agentur verantwortlich war. Den in diesem Bereich dringend benötigten Optimierungsbedarf erkannte sie schnell.

  • Fehlende Belege am Monatsende

    Ausgabenbelege, die bis zum Monatsende überleben, sind in ihrer Zahl wenige. Die Belege, die es schaffen, stapeln sich zusammen mit gekritzelten Notizen, welche die Käufe rechtfertigen sollen, zerknittert auf Carolines Tisch. Insgesamt fehlen monatlich etwa 50 Prozent der Belege.

  • Fehlende Ausgabenrichtlinien

    Mit Kotos Wachstum ist es zu einer unmöglichen Aufgabe geworden, die Ausgaben des Teams wie bisher zu verwalten. Insbesondere wenn es darum geht, was das Team kaufen darf, um bestmögliche Arbeit zu leisten, kommt es zu vielen Missverständnissen. Die Mitarbeiter:innen sind sich unsicher, welche Spesen legitim sind und welche nicht.

  • Ein chaotischer Haufen an Papierbelegen

    Caroline verbringt Stunden damit, sich durch Stapel von Papierbelegen zu arbeiten, die sie dann dem Finanzteam übergeben muss, um sicherzustellen, dass alles korrekt verbucht und abgeheftet wird. Es kommt selten vor, dass alle erforderlichen Ausgabeninformationen vorliegen, was zu endlosem Nachforschungen führt.

Die Lösung

Eine All-in-One-Plattform, die alle Unternehmensausgaben in einem Prozess erfasst und dem Finanzteam wertvolle Einblicke und Sichtbarkeit über vergangene und potenzielle zukünftige Kosten bietet.

„Vor Pleo waren bis zu sechs Mitarbeiter:innen an der Bearbeitung einer Ausgabe beteiligt. Eine Person genehmigt, eine andere prüft die Daten, und jemand Drittes erstattet das Geld zurück. Dieser Prozess wurde komplett rationalisiert. Mit Pleo sind nur noch zwei Personen beteiligt: diejenige Person, die die Ausgabe tätigt, und eine Person unseres Finanzteams. Die Bearbeitung aller Ausgaben nimmt pro Mitarbeiter:in nur noch einen Tag pro Woche in Anspruch. Vorher waren es mindestens doppelt so viele Stunden, verteilt auf sechs Personen.“

Das Ergebnis

Als COO eines wachsenden und internationalen Brand-Studios, versteht es sich von selbst, dass Caroline Wichtigere zu tun hat, als Ausgaben zu genehmigen. Pleo hilft ihr heute nicht nur dabei, kostbare Zeit freizumachen, sondern auch, Einsparungsmöglichkeiten im Unternehmen zu identifizieren, um Dinge zukünftig noch besser zu machen.

  • Mehr Kontrolle und Transparenz

    Mit Pleo hat Koto mehr Kontrolle über geschäftliche Ausgaben: individuelle Ausgabenlimits, jederzeit sperrbare Karten und Ausgabenverfolgung in Echtzeit sind nur einige der hilfreichsten Features. Dieses neue Maß an Kontrolle bedeutet auch eine insgesamt verbesserte Ausgabentransparenz. Perfekt, um agil datengestützte Unternehmensentscheidungen zu treffen.

  • Mehr Zeit für Strategisches

    Vor Pleo verbrachte Caroline einen zu großen Teil ihres Tages damit, Belegen nachzujagen. Heute ist sie stattdessen Teil strategischer Gespräche, die einen größeren Einfluss auf das Unternehmen haben. Informationen, die für Geschäftszahllungen benötigt werden, liegen in den Teams selbst vor und die Finanzabteilung erhält alle Transaktionen automatisch korrekt verbucht weitergeleitet.

  • Effiziente Zahlungsprozesse

    Pleo hilft Koto, Mitarbeiter:innen im gesamten Unternehmen dabei, Zahlungen, die schnell passieren müssen, ohne umständliche und langwierige Genehmigungsprozesse zu tätigen. Mit Pleo kauft das Team einfach das, was es zum Arbeiten braucht – keine bürokratischen Hindernisparcours mehr!

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